Wählen Sie Ihre Praxis: b2 Zahn b2 Prophylaxe b2 Kiefer
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08 – 12 und 14 – 18 Uhr
08 – 12 und 13 – 17 Uhr
08 – 12 und 14 – 18 Uhr
08 – 12 und 13 – 18 Uhr
Nach Vereinbarung
Termine sind auch außerhalb der telefonischen Sprechzeiten möglich.
Die individuelle Erstberatung steht bei uns am Anfang jeder kieferorthopädischen Behandlung. Nach Erstellung der diagnostischen Unterlagen erläutern wir im Therapiegespräch die möglichen Therapieziele und Therapiemöglichkeiten. Fragen zu klären, Behandlungsstrategie und Alternativen aufzuzeigen prägen dieses Gespräch. Dabei ist es uns sehr wichtig, Ihre eigenen Wünsche und Erwartungen an die Behandlung kennen zu lernen.
Für diese erste Phase nehmen wir uns bewusst viel Zeit, denn Ihre Motivation, oder die Ihres Kindes, ist die wichtigste Grundlage für einen erfolgreichen Verlauf der Behandlung.
Dann beginnt die eigentliche kieferorthopädische Behandlung. Wir verfügen über ein breites Spektrum an modernen Methoden und Techniken, so dass wir für jede Situation die optimale Lösung anbieten können. Durch die regelmäßige Teilnahme an Fortbildungen sind wir immer auf einem aktuellen Stand in der Kieferorthopädie und Zahnmedizin.
Unsere Praxis ist zertifiziert für die modernsten Behandlungstechniken.
Frühbehandlung für Kinder
Der Behandlungsbeginn bei Kindern ist vom Zahn- und Kieferbefund abhängig, während das Alter des Kindes oder die Anzahl bereits durchgebrochener Zähne eine untergeordnete Bedeutung haben.
Mögliche Indikationen für eine Behandlung bei Kindern vor dem 9. Lebensjahr sind Kreuzbisse, vorzeitiger Milchzahnverlust, ausgeprägte Engstände, sowie eine Trauma gefährdete Frontzahnstellung.
Ziel ist es die Normalisierung der weiteren Gebissentwicklung zu erreichen und möglichst frühzeitig ungünstige Einflüsse auf die Gesichtsentwicklung zu erkennen.
Behandlung für Jugendliche
Kennzeichnend für die Behandlung von Jugendlichen sind aufbauende Behandlungsphasen, abgestimmt auf den Befund, den Zahnwechsel und Wünsche des Patienten an die Behandlung.
Es kommen unterstützende teilweise auch herausnehmbare Behandlungsgeräte zum Einsatz, um die Behandlung mit einer festen Zahnspange (Multibracketapparatur) möglichst kurz, sanft und effektiv zu gestalten.
Behandlung für Erwachsene
Zähne können in jeder Lebensphase kieferorthopädisch bewegt werden.
Häufig sind deshalb kieferorthopädische Korrekturen der Zahnstellung bei Erwachsenen sehr sinnvoll. Gute Gründe dafür sind der Erhalt der natürlichen Zähne bis ins hohe Alter durch eine gute Mundhygiene und eine kontinuierliche zahnmedizinische Betreuung.
Die Therapieplanung für erwachsene Patienten konzentriert sich auf den individuellen Behandlungswunsch des Patienten. Ästhetische Maßnahmen zur Veränderung der Schneidezahnstellung, Zahnbewegungen zur funktionellen Verbesserung der Ausgangssituation (Kiefergelenktherapie) und präprothetische Veränderungen für anschließende Versorgungen des behandelnden Zahnarztes (interdisziplinäre Behandlungen) sind häufige Behandlungsindikationen.
Verschiedene Behandlungstechniken unsichtbar, sichtbar, herausnehmbar, festsitzend kommen zur Anwendung.
Die Lingualtechnik bezeichnet eine festsitzende Behandlungstechnik mit an den Innenflächen der Zähne geklebten individuell gefrästen Brackets.
Die technischen und apparativen Vorbereitungen für die Lingualapparatur sind deutlich aufwändiger, da sie labortechnisch präzise und individuell gefertigt sind.
Diese Art der Behandlung ist für Erwachsene sehr angenehm, da sie nicht sichtbar ist. Sie ist grundsätzlich für jedes Lebensalter geeignet.
Unsere Praxis ist mit den modernsten zur Verfügung stehenden festsitzenden Techniken vertraut und unterstützt Sie darin, das beste System für die individuelle Anforderung auszuwählen.
Frau Dr. Sabine Blumenröhr ist für das WIN-System, das Incognito-System, das HIROSystem zertifiziert. Frau Dr. Christine Schatz ist für das WIN-System® zertifiziert.
CMD bei Kindern
Funktionsstörungen bei Kiefer- und Zahnfehlfunktionen können bei Kindern auch mit Verhaltensauffälligkeiten wie ADHS und ADS korrelieren und diese ungünstig beeinflussen.
CMD bei Erwachsenen
Craniomandibuläre Dysfunktion (CMD), schmerzende Kiefergelenke, ausstrahlende Schmerzen in benachbarten Bereichen wie Ohren, Schläfen, Nacken, schmerzhaftes Kiefergelenkknacken stehen im Zusammenhang mit einem Fehlbiss oder belastenden Parafunktionen durch Störkontakte im Kausystem.
Die manuelle Strukturanalyse, die Inspektion der Mundhöhle, die instrumentelle Funktionsanalyse, eine Schienenbehandlung sind vorbereitende Maßnahmen zur Behandlung einer CMD. Die kieferorthopädische Therapie hat die Veränderung der Zahnstellung in der kiefergelenkorientierten Bisslage zum Ziel.
Zuerst erfolgt eine Analyse der Situation, ob der Biss ursächlich für die Beschwerden sein kann. Die Kieferorthopädie sorgt durch die gezielte Zahneinstellung dafür, dass die Gelenksituation mit dem Biss (Okklusion) in Einklang gebracht wird. Eine Unterstützung dieser Behandlung durch Therapeuten, manuelle Therapie, Osteopathie und Logopädie ist meistens sehr hilfreich, oftmals sogar notwendig.
Überzählige Zahnanlagen, verlagerte Zähne, Weisheitszähne, die keinen Platz haben, sind, unter bestimmten Umständen geeignet, einen fehlenden Zahn oder einen zerstörten Zahn zu ersetzen, somit wird ein Implantat an dieser Stelle nicht benötigt. Die kieferorthopädische Behandlung sorgt für notwendigen Platz für eine Transplantation eines Zahnes.
Ein skelettaler Fehlbiss kann eine kombiniert kieferorthopädisch-kieferchirurgische Behandlung notwendig machen. Es handelt sich um erwachsene Patienten, bei denen kein Ausgleich des Fehlbisses mehr durch bevorstehendes Wachstum vorhanden ist oder um Patienten, die in Ihrer Kindheit und Jugend ausgeprägte skelettale Fehlbisse entwickelt haben. Folgen derartiger Dysgnathien (Fehlbisse) können Überbelastung einzelner Zähne und deren vorzeitiger Verlust sein, sowie erschwerte prothetische Versorgungen durch den Zahnarzt. Bei stark ausgeprägten Fehlbissen kann ein erschwerter Lippenschluss, eine Behinderung der Nasenatmung, eine verstärkte Mundatmung, sowie eine Entzündungsneigung im Nasen- und Rachenraum auftreten.
Die exakte Planung und eine enge Zusammenarbeit zwischen Zahnärzten, Kieferchirurgen und Kieferorthopäden erreichen erhebliche Veränderungen und Verbesserungen für den Patienten mit einem skelettalen Fehlbiss und führen darüber hinaus zu einem positiven ästhetischen und funktionellen Ergebnis.
Digitales Röntgen
Optimale Durchsicht mit minimalinvasiver Strahlung
In wenigen Sekunden wird das Röntgenbild digital durch ein Speichermedium erstellt und steht sofort in der Praxis zur Verfügung. Die Strahlenbelastung ist um ein vielfaches geringer (Strahlenbelastung entspricht nun in etwa der Strahlung auf einem Flug München – London mit dem Flugzeug), die Qualität der Bilder ist deutlich optimiert. Durch die hohe Auflösung, die Markierung- und Zoom-in-Optionen kann das Bild anschaulich erklärt und befundet werden.
3-D-Röntgen
Digitale Volumentomographie (DVT)
Mit der digitalen Volumentomographie bieten wir unseren Patienten ein dreidimensionales Röntgen-Diagnoseverfahren an. Bei entsprechender Indikation (rechtfertigende Indikation für ein DVT) wird das DVT so direkt in unserer Praxis in vielen Bereichen behandlungsoptimierend eingesetzt.
• Implantologie:
Die knöcherne Ausgangslage vor der Implantation wird dreidimensional bestimmt. Durch den 3-D-Datensatz ist nun eine schablonenbasierte, minimalinvasive Implantation möglich. Die Implantation ist so im Ergebnis effektiv und optimiert.
• Die Weisheitszahnentfernungen, chirurgische Eingriffe wie bei Freilegungen von verlagerten, retinierten Zähnen profitieren von einer exakten dreidimensionalen Analyse der Lagebeziehungen. Es entsteht ein Röntgenvideo, so dass man den untersuchten Teil des Kopfes frei drehen und von allen Seiten betrachten kann.
Die Digitale Volumentomographie basiert auf der Computertomographie (CT); im Vergleich zum CT ist ihre Strahlenbelastung aber wesentlich reduziert, die Bildqualität zumeist aussagekräftiger. Die Aufnahme dauert nur wenige Sekunden, die Untersuchungsergebnisse können sofort in der Praxis ausgewertet werden.
Die DVT-Befundung liegen in der Regel bei ca. 165,00 € bis 200,00 €. Eine Kostenübernahme durch die gesetzliche Krankenkasse gibt es bisher nicht.
Behandlung von schlafbezogenen Atemstörungen
Wenn wegen Atemaussetzer (Apnoe, Dyspnoe) und Schnarchen nicht mehr gesund durchgeschlafen wird, müssen schlafbezogene Atemstörungen behandelt werden.
Durch die verminderte Sauerstoffversorgung und die Beeinträchtigung der Schlafphasen kommt es zu Auswirkungen auf Gehirn, Herz und dem Endokrinensystem.
Für Schnarcher ist eine zahnärztliche Protrusionsschiene, die Schnarcherschienen, eine bequeme Alternative zur c-pap-Maske um fit und entspannt durch die Nacht zu kommen.